Rückblick
am Sonntag, 02. Dezember 2012, 1:48 PM
Ich bin am 07.09.2012 in Imbituva angekommen ohne zu wissen was genau auf mich zu kommt Jüngerschaftsschule "FollowMe" und in einer Kindertagesstätte mitzuarbeiten das war mir klar aber ich konnte mir einfach nicht so viel darunter vorstellen. In dem Monat davor hatten wir im Haus Wittgenstein viel über Jüngerschaft über die Auslegung der Bibel, Zeugnisse, Gottesbilder, Gottesfurcht und noch viele andere Themen gelernt von Lehrern die genau wussten wovon sie sprachen. Ich versuchte damals so viel wie möglich aufzunehmen und zu verinnerlichen.Das war das beste was ich tuen konnte denn um diese Lektionen wirklich zu verstehen genügt es nicht sie einmal zu hören und theoretisch verstanden zu haben.Die Praktische Zeit in Brasilien fordert mich an verschiedenen Stellen wo ich in die Situationen komme wo ich bemerke das meine Motivation falsch ist oder meine einstellung anderen gegenüber oder ich mich falsch verhalte. In solchen Situationen fallen mir immer wieder die alten Lektionen ein und ich beginne sie zu verstehen.
Mir wurde vor kurzer Zeit folgendes z.B bewusst ich arbeitete eine Zeit lang ohne Zeit für mich zu haben und merkte das ich ständig erwartete das ich abgelöst würde oder jemand auch etwas für mich tuen würde und ich dann mal zeit für mich hätte und musste daran denken das Jesus in Mt. 24,40 sagt : was ihr unter den geringsten meiner Brüder getan habt habt ihr mir getan zudem hatte ein Mädchen aus unserer Gruppe bei unserer morgentlichen Andacht ein Gedicht als Anregung vorgetragen in dem es hieß Wir sollen dienen ohne zu erwarten das uns gedient würde, lieben ohne liebe zu erwarten. Was mir dann klar wurde war es nicht das was Jesus getan hatte als er den Menschen Tag für tag diente und sie liebte? und wir als seine Jünger sollten wir das nicht auch tuen. Als ich aufhörte eine Gegenleistung zu erwarten und mit der Einstellung Gott zu dienen an die Arbeit ging merkte ich wie ich glücklich bei meinem Dienst war.
In der Zeit in Imbituva war unsere Aufgabe Praktischer Natur und keine Aufgabe ist als Dienst zu klein oder unbedeutend.
Ich konnte aus der Zeit in Imbituva viel mitnehmen und konnte nur die Einstellung der Missionare Alfred und Selma R. bewundern denn sie Dienen schon seit 3 Jahren mit allem was sie haben mit freude ohne etwas von den Leuten erwarten zu können und möchte alle bitten für sie zu beten.
In unserer Brasilienzeit konnten wir viel von der Arbeit von To All Nations kennenlernen und auch die Deutschen Einwanderer hier kennenlernen. Was diese alle hier tuen wird von Gott gesegnet und wird noch sehr viele Früchte tragen das weiß ich ganz sicher.
ich habe einige Bilder hinzugefügt und hoffe sie werden euch einen Einblick in die Orte an denen ich war und den Menschen denen ich begegnet bin gibt.
Ich blicke in erwartungsvoll nach vorne und bin gespannt was Gott mir noch alles beibringen will in meiner Zeit hier.
Mir wurde vor kurzer Zeit folgendes z.B bewusst ich arbeitete eine Zeit lang ohne Zeit für mich zu haben und merkte das ich ständig erwartete das ich abgelöst würde oder jemand auch etwas für mich tuen würde und ich dann mal zeit für mich hätte und musste daran denken das Jesus in Mt. 24,40 sagt : was ihr unter den geringsten meiner Brüder getan habt habt ihr mir getan zudem hatte ein Mädchen aus unserer Gruppe bei unserer morgentlichen Andacht ein Gedicht als Anregung vorgetragen in dem es hieß Wir sollen dienen ohne zu erwarten das uns gedient würde, lieben ohne liebe zu erwarten. Was mir dann klar wurde war es nicht das was Jesus getan hatte als er den Menschen Tag für tag diente und sie liebte? und wir als seine Jünger sollten wir das nicht auch tuen. Als ich aufhörte eine Gegenleistung zu erwarten und mit der Einstellung Gott zu dienen an die Arbeit ging merkte ich wie ich glücklich bei meinem Dienst war.
In der Zeit in Imbituva war unsere Aufgabe Praktischer Natur und keine Aufgabe ist als Dienst zu klein oder unbedeutend.
Ich konnte aus der Zeit in Imbituva viel mitnehmen und konnte nur die Einstellung der Missionare Alfred und Selma R. bewundern denn sie Dienen schon seit 3 Jahren mit allem was sie haben mit freude ohne etwas von den Leuten erwarten zu können und möchte alle bitten für sie zu beten.
In unserer Brasilienzeit konnten wir viel von der Arbeit von To All Nations kennenlernen und auch die Deutschen Einwanderer hier kennenlernen. Was diese alle hier tuen wird von Gott gesegnet und wird noch sehr viele Früchte tragen das weiß ich ganz sicher.
ich habe einige Bilder hinzugefügt und hoffe sie werden euch einen Einblick in die Orte an denen ich war und den Menschen denen ich begegnet bin gibt.
Ich blicke in erwartungsvoll nach vorne und bin gespannt was Gott mir noch alles beibringen will in meiner Zeit hier.